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Die elektronische Zustellung von Behörden an Unternehmer gewinnt immer mehr an Bedeutung. In Österreich ist die Nutzung der elektronischen Zustellung für Unternehmen seit dem 1. Januar 2020 verpflichtend.
Die kalte Progression ist eine schleichende Steuererhöhung, die auftritt, wenn Lohnerhöhungen lediglich die Inflation ausgleichen, dabei jedoch zu einer höheren Steuerbelastung führen. Um diese einzudämmen, wurden für 2025 folgende Maßnahmen beschlossen.
Im Zuge der Hochwasserkatastrophe im Herbst 2024 hat das Bundesministerium für Finanzen (BMF) eine Reihe von steuerlichen Erleichterungen bekanntgegeben, die Betroffenen und Helfenden zugutekommen sollen.
Der neue Rahmen-Kollektivvertrag (KV) für Arbeiter und Angestellte im Hotel- und Gastgewerbe tritt ab dem 1. November 2024 in Kraft und bringt wichtige Änderungen in Bezug auf Arbeitszeit, Lohnregelungen und andere Arbeitsbedingungen.
Die neue Kleinunternehmerregelung, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt, bringt bedeutende Vereinfachungen und Anpassungen für Kleinunternehmer in der Europäischen Union mit sich. Die wesentlichen Änderungen zielen darauf ab, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren und den grenzüberschreitenden Handel für Kleinunternehmer zu erleichtern.
In einer Entscheidung des Bundesfinanzgerichts (BFG) vom 7. Juni 2022 wurde die Besteuerung einer erstmals vermieteten Immobilie des Altvermögens behandelt.
Das Konjunkturpaket „Wohnraum und Bauoffensive“ umfasst eine Vielzahl von steuerlichen Maßnahmen, die darauf abzielen, den Wohnbau zu fördern und Investitionen in die Infrastruktur zu unterstützen.
Das "Gesellschaftsrechts-Änderungsgesetz 2023" (GesRÄG 2023) brachte wesentliche Änderungen im Gesellschaftsrecht mit sich, darunter das Außerkrafttreten der Gründungsprivilegierung gemäß § 10b GmbHG. Diese Änderung hat bedeutende Auswirkungen auf die gründungsprivilegierten Gesellschaften, die seit dem 1. März 2014 von dieser Regelung Gebrauch gemacht haben.
Einkommensteuer-Vorauszahlungen sind eine wesentliche Komponente der jährlichen Steuerverpflichtungen für Unternehmer, Vermieter und auch Grenzgänger. Diese Zahlungen dienen dazu, die Steuerlast im Voraus teilweise zu begleichen und werden auf Basis der letzten festgesetzten Einkommensteuer berechnet.
Grundsätzlich müssen Schenkungen dem Finanzamt angezeigt werden, allerdings gibt es wichtige Ausnahmen und Freibeträge, die zu beachten sind.
Die Abgrenzung zwischen einfacher Vermietung und touristischer Beherbergung hat sowohl gewerberechtliche als auch steuerrechtliche Implikationen. In Österreich wird zwischen bloßer Raumvermietung, Privatzimmervermietung und gewerblicher Beherbergung unterschieden.
Seit dem 28. März 2024 sind in Österreich neue gesetzliche Anforderungen für Dienstzettel in Kraft getreten, die eine umfassendere Transparenz und Vorhersehbarkeit in Arbeitsbedingungen gemäß der EU-Richtlinie 2019/1152 sicherstellen.